Neumünster (ots) – Am Samstagmorgen um 05:20 Uhr wurde die Bundespolizei im Bahnhof Neumünster alarmiert, weil sich eine regungslose Person liegend im Gleis am Bahnsteig 2 befand.
Die Beamten ließen sofort die Bahnstrecke sperren und eilten zum Einsatzort.
Ein junger Mann, 18 Jahre alt, lag mit allen Vieren von sich gestreckt auf den Schienen. Die Bundespolizisten hatten Schwierigkeiten ihn wach zu bekommen. Nachdem es den Beamten jedoch gelungen war, verhielt sich der Mann sehr aggressiv gegenüber seinen Rettern. Er wusste weder wo er sich befand noch wie er in die Gleise gekommen war. Da er sich nicht helfen lassen wollte, mussten ihn die Beamten fixieren bevor sie den jungen Mann auf den Bahnsteig ziehen konnten. Beim Sturz ins Gleisbett hatte sich der 18-Jährige anscheinend am Bein verletzt und es war starker Alkoholgeruch zu vernehmen. Daher wurde der Rettungsdienst zur Begutachtung hinzugezogen.
Zwecks genauerer Diagnose musste der Mann mit ins FEK genommen werden.
Zu seinem Glück kam zu diesem Zeitpunkt kein Zug. Dass er sich in Lebensgefahr befunden hatte, war ihm nicht bewusst. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Ein junger Mann, 18 Jahre alt, lag mit allen Vieren von sich gestreckt auf den Schienen. Die Bundespolizisten hatten Schwierigkeiten ihn wach zu bekommen. Nachdem es den Beamten jedoch gelungen war, verhielt sich der Mann sehr aggressiv gegenüber seinen Rettern. Er wusste weder wo er sich befand noch wie er in die Gleise gekommen war. Da er sich nicht helfen lassen wollte, mussten ihn die Beamten fixieren bevor sie den jungen Mann auf den Bahnsteig ziehen konnten. Beim Sturz ins Gleisbett hatte sich der 18-Jährige anscheinend am Bein verletzt und es war starker Alkoholgeruch zu vernehmen. Daher wurde der Rettungsdienst zur Begutachtung hinzugezogen.
Zwecks genauerer Diagnose musste der Mann mit ins FEK genommen werden.
Zu seinem Glück kam zu diesem Zeitpunkt kein Zug. Dass er sich in Lebensgefahr befunden hatte, war ihm nicht bewusst. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de
