Neumünster (ots) –
Freitagabend wurden Bundespolizisten zum einfahrenden Zug aus Hamburg gerufen, weil ein Mann ohne gültige Fahrkarte im Zug angetroffen wurde. Bei Ankunft des Zuges im Bahnhof Neumünster überprüften die Beamten die Identität des Mannes.
Dabei stellte sich heraus, dass gegen den 39-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Erschleichen von Leistungen in vier Fällen.
Er wurde verhaftet und mit auf die Wache genommen. Da er die festgelegte Geldstrafe von 900 Euro nicht bezahlen konnte, wurde er in die JA eingeliefert. Dort verbringt er nun die nächsten 60 Tage.
Sonntagabend gegen 22.30 Uhr wurden Bundespolizisten erneut zu einem Zug gerufen. Eine Zugbegleiterin hatte offensichtlich Schwierigkeiten mit einem Reisenden gehabt und wollte ihn von der Weiterfahrt ausschließen.
Als der Mann die Beamten erkannte flüchtete er zunächst, konnte aber von den Bundespolizisten gestellt werden.
Es stellte sich heraus, dass der 29-Jährige die Zugbegleiterin mit der Jacke ins Gesicht geschlagen hatte und sie mit dem Reißverschluss getroffen hatte. Danach hatte er nochmals versucht sie ins Gesicht zu schlagen. Ärztliche Hilfe lehnte die Zugbegleiterin ab.
Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.
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