Flensburg (ots) – Am Wochenende hat die Bundespolizei bei Kontrollen in Zügen und Fernbussen am Flensburger Bahnhof insgesamt 20 Identitätsfeststellungen durchführen müssen. Die Personen waren ausweislos bzw. mit nicht ausreichenden Dokumenten für den Aufenthalt im Bundesgebiet angetroffen worden.
Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und fahndungsmäßiger Abfrage konnten die Identitäten der Personen geklärt werden. Es handelte sich um Männer aus Afghanistan, Irak, Iran, Sudan, Libyen und Marokko im Alter von 16 is 33 Jahren. Ein 27-jähriger Sudanese war zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben.
Sie erhielten Strafanzeigen wegen unerlaubter Einreise/Aufenthalt und wurden an die zuständigen Ausländerbehörden bzw. Jugendeinrichtungen übergeben.
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