Handewitt (ots) – Heute Morgen gegen 01.00 Uhr wurde eine
Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei von einem Autofahrer
angehalten. Es wurde von einem litauischen Auto berichtet, welches
langsam und mehrmals gegen den Bordstein gefahren war.
Die Bundespolizisten konnte im Rahmen der Nahbereichsfahndung den
besagten PKW in Handewitt feststellen wie er ohne Licht und in
“Schlangenlinien” fuhr. Der litauische Audi wurde gefahrenabwehrend
gestoppt.
Der Fahrer konnte lediglich eine litauische Identitätskarte
vorweisen, einen Führerschein hatte er nicht dabei. Die
Bundespolizisten nahmen Alkoholgeruch wahr und führten einen
Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 2,29 Promille.
Die Beamten untersagten dem 21-jährigen Litauer die Weiterfahrt
und riefen eine Streife des 1. Polizeireviers zur Übernahme des
Sachverhalts.
Es konnte ermittelt werden, dass der Litauer keine gültige
Fahrerlaubnis besitzt. Er muss nun mit zwei Strafverfahren wegen
Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis rechnen.
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