Tarp/Flensburg (ots) – Am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr
erhielt die Leitstelle der Bundespolizei Flensburg Kenntnis über
einen Vorfall im Bahnhof Tarp. Dort wurde ein junger Mann durch den
Zugbegleiter eines Regionalexpress von Flensburg nach Hamburg des
Zuges verwiesen, nachdem dieser ihn ohne Fahrschein angetroffen
hatte. Nach dem Ausstieg soll der Mann laut einem Zeugen mit dem Fuß
gegen den Zug getreten und diesen mit faustgroßen Pflastersteinen
beworfen haben. Kurze Zeit später konnte der 21-jährige
Tatverdächtige durch eine Streife der Bundespolizei im Flensburger
Bahnhof angetroffen werden, da er zwischenzeitlich wieder mit einem
Gegenzug nach Flensburg zurückgefahren war. Aufgrund erheblicher
Verständigungsschwierigkeiten musste der junge Afghane mit zur
Dienststelle genommen werden. Dort wurde er mittels eines
Dolmetschers vernommen. Er gab die ihm vorgeworfenen Taten unumwunden
zu. Da durch die Steinwürfe auch Beschädigungen am Zug entstanden
sind, wurden Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung und
Leistungserschleichung gefertigt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Heiko Kraft
Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 / 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
erhielt die Leitstelle der Bundespolizei Flensburg Kenntnis über
einen Vorfall im Bahnhof Tarp. Dort wurde ein junger Mann durch den
Zugbegleiter eines Regionalexpress von Flensburg nach Hamburg des
Zuges verwiesen, nachdem dieser ihn ohne Fahrschein angetroffen
hatte. Nach dem Ausstieg soll der Mann laut einem Zeugen mit dem Fuß
gegen den Zug getreten und diesen mit faustgroßen Pflastersteinen
beworfen haben. Kurze Zeit später konnte der 21-jährige
Tatverdächtige durch eine Streife der Bundespolizei im Flensburger
Bahnhof angetroffen werden, da er zwischenzeitlich wieder mit einem
Gegenzug nach Flensburg zurückgefahren war. Aufgrund erheblicher
Verständigungsschwierigkeiten musste der junge Afghane mit zur
Dienststelle genommen werden. Dort wurde er mittels eines
Dolmetschers vernommen. Er gab die ihm vorgeworfenen Taten unumwunden
zu. Da durch die Steinwürfe auch Beschädigungen am Zug entstanden
sind, wurden Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung und
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Quelle: www.polizeipresse.de