Neumünster (ots) – Gestern Nachmittag wurde die Bundespolizei über die Schnellbremsung eines Zuges im Bereich Neumünster informiert. Die entsandte Streife fuhr zum Einsatzort im Bereich Gadeland. Dort konnten die Beamten ermitteln, dass der Triebfahrzeugführer einer Nordbahn auf der Fahrt von Bad Segeberg nach Neumünster einen Mann mit Rucksack in den Gleisen gesehen hatte und nach Abgabe eines Achtungspfiffes eine Schnellbremsung einleiten musste. Der Mann entfernte sich. Die 44 Reisenden im Zug wurden glücklicherweise durch die Bremsung nicht verletzt.
Der Zug fuhr in langsamer Fahrt weiter als der Lokführer ein Kind in den Gleisen wahrnahm. Kurz darauf überquerte eine Familie mit einem Pferd die Gleise.
Die Bundespolizisten fahndeten noch im Nahbereich, konnten aber weder die Personen noch das Pferd feststellen.
Die Bahnstrecke war für eine Stunde gesperrt. Drei Züge erhielten Verspätungen.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor dem lebensgefährlichen Überqueren der Bahngleise außerhalb von Bahnübergängen. Züge fahren dort mit hoher Geschwindigkeit, und haben einen langen Bremsweg.
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