Neumünster (ots) –
Am vergangenen Wochenende verhinderte die Bundespolizei im Bahnhof Neumünster einen Fahrraddiebstahl und musste einen tretenden und spuckenden Reisenden wieder zur Ruhe bringen.
Bereits am Freitag kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen stark alkoholisierten (3,42 Promille Atemalkohol) 31-Jährigen im Eingangsbereich des Bahnhofs. Gegen den Mann lagen sage und schreibe 13 Aufenthaltsermittlungen von Staatsanwaltschaften vor, u.a. wegen mehrfachen Diebstahls, Bedrohung, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.
Am frühen Sonntagmorgen konnten Beamte zwei 16 und 17-jährige Jungen dabei überraschen, als sie dabei waren, ein abgeschlossenes Fahrrad am Bahnhof zu “knacken”.
Bei dem 17-Jährigen wurden dann noch geringe Mengen Drogen sichergestellt. Beide erhielten Anzeigen und konnten die Dienstelle wieder verlassen. Etwas mehr Streß machte den Bundespolizisten am Sonntagabend ein 27-Jähriger. Erst verhielt sich der Fahrscheinlose im Zug aus Rendsburg aggressiv gegenüber dem Zugbegleiter und bepöbelte Reisende.
Auf dem Bundespolizeirevier widersetzte er sich mehrfach den Weisungen der Beamten, trat und spuckte nach ihnen.
Erst nach über zwei Stunden beruhigte sich der alkoholisierte Mann (2,36 Promille Atemalkohol) wieder und konnte nach Anzeigenaufnahme wegen Erschleichens von Leistungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung die Dienststelle verlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Bei dem 17-Jährigen wurden dann noch geringe Mengen Drogen sichergestellt. Beide erhielten Anzeigen und konnten die Dienstelle wieder verlassen. Etwas mehr Streß machte den Bundespolizisten am Sonntagabend ein 27-Jähriger. Erst verhielt sich der Fahrscheinlose im Zug aus Rendsburg aggressiv gegenüber dem Zugbegleiter und bepöbelte Reisende.
Auf dem Bundespolizeirevier widersetzte er sich mehrfach den Weisungen der Beamten, trat und spuckte nach ihnen.
Erst nach über zwei Stunden beruhigte sich der alkoholisierte Mann (2,36 Promille Atemalkohol) wieder und konnte nach Anzeigenaufnahme wegen Erschleichens von Leistungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung die Dienststelle verlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de