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Fotos im Wandel der Zeit

Flensburg Szene
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(Werbung) – In diesem Artikel wollen wir auf die veränderte Nutzung von Fotos und dessen Umgang in einer digitalen Welt näher eingehen. Vor allem die älteren Semester der Leser und Leserinnen werden die Veränderungen realisiert haben. Sie liegen schon einige Jahrzehnte zurück. Man wird als Teenager die Veränderungen nicht als sehr rasch divergierend feststellen können, aber gerade Menschen in der Altersgruppe ab 50 Jahren werden diese schleichenden Veränderungen wahrnehmen können. Einem Teenager wird nicht mehr bewusst sein, sich für die Entwicklung eines Fotos in einen Drogeriemarkt zu begeben. In einem Drogeriemarkt kauft man heute, wenn überhaupt, Shampoos für die nächste Haarwäsche oder ein Reinigungsgel für die Gesichtshaut.

Foto: von ptra auf Pixabay


Der Einfluss der sozialen Medien auf die Nutzung von Fotos

Die meisten Teenager werden diese Sachen aber bevorzugt im Internet kaufen, weil sie an keine Ladenöffnungszeiten mehr gebunden sind. Eine weitere Facette, die sich im Laufe der Jahre verändert hat, ist die Nutzung von Fotos. Dazu vielleicht ein Beispiel, um die Veränderungen auch bildlich darstellen zu können. Fotos haben heute eine viel kürzere Halbwertszeit als noch vor 10, 20 oder gar 30 Jahren. Das ergibt sich aus zwei Umständen. Einerseits können durch die Nutzung von Handys heute Fotos de facto im Minutentakt aufgenommen und je nach Lust und Laune wieder gelöscht werden. Fotos werden daher auch genau beobachtet. Besonderes Augenmerk legt man auf die Qualität der eben geschossenen Fotos. Für die Feineinstellungen können zusätzliche Filter genutzt werden, die zum Beispiel den Farbton der Fotos verändern.

Physische Nutzung der Fotos eine Seltenheit?

Nur die schönsten Fotos werden auch öffentlich mit den besten Freunden geteilt. Will man die Fotos mit einer breiteren Öffentlichkeit teilen, müssen sie perfekt sein. Nicht nur das Hauptmotiv muss in perfektem Licht stehen, sondern auch der Nebenschauplatz auf dem Foto. Was aus dieser Beobachtung aber vor allem klar zum Ausdruck kommt ist der Umstand, dass das Teilen der Fotos fast nur mehr auf digitalem Wege erfolgt. Eine physische Nutzung der Fotos ist eine seltene Ausnahme geblieben. Damit ist der Druck der Fotos gemeint und die Nutzung der Fotos in einem Bilderrahmen, die man dann zentral im eigenen Wohnzimmer aufhängt. Die Qualität dieser Fotos muss damit auch nochmals besser sein als von jenen Fotos, die öffentlich auf den sozialen Medien geteilt wird.

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