Flensburg (ots) –
Freitagabend wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz im Bereich Wilhelminental in Flensburg gerufen. Ein Triebfahrzeugführer hatte eine Person in den Gleisen bemerkt und es war ein Langsamfahrbefehl erteilt worden. Ein entgegenkommender Zug hatte aufgrund dieser Warnmeldung noch rechtzeitig vor dem augenscheinlich alkoholisierten Mann anhalten können.
Die eingesetzte Streife der Bundespolizei und der alarmierte Rettungsdienst kümmerten sich um den Mann. Dieser wurde zunehmend aggressiv. Er wurde aufgrund seines Alkoholzustandes (2,05 Prom) in Gewahrsam genommen.
Bei dem 21-Jährigen fanden die Beamten noch einen Telskopschlagstock und ein Cuttermesser. Die Gegenstände wurden sichergestellt.
Der junge Mann durfte seinen Rausch ausschlafen und wurde gegen 23.00 Uhr entlassen.
Nur kurze Zeit später der nächste Einsatz: Eine Frau soll im Zug herumschreien und sich dabei entkleiden. Bei Erkennen der Streife hatte die Frau sich Richtung Innenstadt abgesetzt.
Sie konnte jedoch von einer zweiten Streife leichtbekleidet angehalten werden. Aufgrund ihres auffälligen Verhaltens wurde sie auf Weisung des sozialpsychiatrischen Dienstes in Begleitung von Bundespolizisten in die Diako eingewiesen.
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