Flensburg (ots) – Sonntagmorgen gegen 02:00 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz in den Bahnhof Flensburg gerufen.
Ein Mann hatte Pfefferspray in der Bahnhofshalle versprüht und dabei keine Rücksicht auf anwesende Personen genommen.
Beim Eintreffen der Streifen von Landes- und Bundespolizei konnte der Verursacher schnell ermittelt werden. Es handelte sich um einen 41-jährigen Polen, der stark alkoholisiert um sich gesprüht hatte. Der Mann, der auch noch von zwei Staatsanwaltschaften wegen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung gesucht wurde, muss sich jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Bei seiner Durchsuchung wurde noch eine geringe Menge Rauschgift gefunden das, genauso wie das Pfefferspray, sichergestellt wurde. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,00 Promille. Er erhielt einen Platzverweis für den Bahnhof. Gegen Nachmittag kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 26-jährigen Mann im Bahnhof, der nicht über ausreichende Dokumente zum Aufenthalt im Bundesgebiet verfügte. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Albaner mittels Haftbefehl von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Er war 2018 wegen Diebstahls im besonders schweren Fall verurteilt worden und seither unbekannten Aufenthalts.
Jetzt wurde ihm auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, durch Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 1400,- Euro, einem 119 tägigen Gefängnisaufenthalt zu entgehen. Da der Mann zahlen konnte, durfte er nach Anzeigenaufnahme wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, seine Reise Richtung Belgien fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Beim Eintreffen der Streifen von Landes- und Bundespolizei konnte der Verursacher schnell ermittelt werden. Es handelte sich um einen 41-jährigen Polen, der stark alkoholisiert um sich gesprüht hatte. Der Mann, der auch noch von zwei Staatsanwaltschaften wegen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung gesucht wurde, muss sich jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Bei seiner Durchsuchung wurde noch eine geringe Menge Rauschgift gefunden das, genauso wie das Pfefferspray, sichergestellt wurde. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,00 Promille. Er erhielt einen Platzverweis für den Bahnhof. Gegen Nachmittag kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 26-jährigen Mann im Bahnhof, der nicht über ausreichende Dokumente zum Aufenthalt im Bundesgebiet verfügte. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Albaner mittels Haftbefehl von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde.
Er war 2018 wegen Diebstahls im besonders schweren Fall verurteilt worden und seither unbekannten Aufenthalts.
Jetzt wurde ihm auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, durch Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 1400,- Euro, einem 119 tägigen Gefängnisaufenthalt zu entgehen. Da der Mann zahlen konnte, durfte er nach Anzeigenaufnahme wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, seine Reise Richtung Belgien fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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