(CIS-intern) – (CIS-intern) – Die meisten unserer Leser werden aber sicherlich keine 50.000 Euro auf dem Tisch herumliegen haben und so empfehlen wir, die nächsten Zeilen unbedingt zu lesen, die uns die Stadt Flensburg zum kommenden Silvesterfest zur Verfügung gestellt haben. Auch in diesem Jahr ist dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern, insbesondere durch Kinder und Jugendliche, in der Zeit um die Jahreswende erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit weist die Ordnungsverwaltung auf folgendes hin:
Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen bis einschließlich Freitag, den 27.12.2013, nicht verkauft oder überlassen werden. Der Verkauf darf also erst Samstag 28. Dezember 2013 beginnen
Foto: Helmut Brunken / pixelio.de
Der Verkauf pyrotechnischer Gegenstände der Klasse II, z.B. Raketen, Knallfrösche und Kanonenschläge, an Personen unter 18 Jahren ist verboten. Es wird darauf hingewiesen, dass von dem Verbot des Überlassens pyrotechnischer Gegenstände auch von Eltern an Kinder oder von älteren an jüngere Geschwister erfasst sind. Damit soll dem Unfug, den Jugendliche häufig mit Feuerwerkskörpern betreiben, vorgebeugt werden.
Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur aus Anlass des Jahreswechsels (31.12./01.01) abgebrannt werden.
Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarerer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern ist verboten.
Der Verstoß gegen die o.g. Regelungen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld bis zu 50.000,00 € geahndet werden
PM: Stadt Flensburg
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