
Flensburg (ots) – Freitagmittag (10.01.2020) wurde gegen 12:30 Uhr ein
Raubüberfall im Südergraben in Flensburg gemeldet. Einem 29-jährigen Mann soll
eine Tasche mit Geld entrissen worden sein. Ein Täter sei flüchtig. Über 30.000
EUR sollen erbeutet worden sein, die der Geschädigte unmittelbar vor der Tat bei
seiner Bank abgehoben habe. Er verfolgte den Räuber in Richtung Nordergraben,
bevor er erschöpft aufgeben musste. Ein zufällig vorbeikommender und
couragierter Autofahrer stellte seinen Wagen ab, übernahm die Verfolgung durch
den Heiligengeistgang zu Fuß und stellte den mutmaßlichen Täter in der Großen
Straße. Das Geld war nicht in der bei dem 28-Jährigen gefundenen und zuvor
gestohlenen Tasche. Ermittlungen der Flensburger Polizei brachte Licht ins Dunkle: Das vermeintliche
Opfer hatte tatsächlich über 30.000 EUR abgehoben und mit seinem Bekannten den
Raub inszeniert. Das Geld befand sich bereits bei dem 29-Jährigen im Auto. Er
durfte es behalten. Allerdings wird gegen ihn und seinen Bekannten wegen des
Vortäuschens einer Straftat ermittelt. Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4490588
OTS: Polizeidirektion Flensburg Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Raubüberfall im Südergraben in Flensburg gemeldet. Einem 29-jährigen Mann soll
eine Tasche mit Geld entrissen worden sein. Ein Täter sei flüchtig. Über 30.000
EUR sollen erbeutet worden sein, die der Geschädigte unmittelbar vor der Tat bei
seiner Bank abgehoben habe. Er verfolgte den Räuber in Richtung Nordergraben,
bevor er erschöpft aufgeben musste. Ein zufällig vorbeikommender und
couragierter Autofahrer stellte seinen Wagen ab, übernahm die Verfolgung durch
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Straße. Das Geld war nicht in der bei dem 28-Jährigen gefundenen und zuvor
gestohlenen Tasche. Ermittlungen der Flensburger Polizei brachte Licht ins Dunkle: Das vermeintliche
Opfer hatte tatsächlich über 30.000 EUR abgehoben und mit seinem Bekannten den
Raub inszeniert. Das Geld befand sich bereits bei dem 29-Jährigen im Auto. Er
durfte es behalten. Allerdings wird gegen ihn und seinen Bekannten wegen des
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Quelle: www.polizeipresse.de