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BPOL-FL: Überschreiten des geschlossenen Bahnübergangs wird erneut teuer

Flensburg Szene
Nortorf (ots) – Am Samstagmorgen gegen 08.15 Uhr überquerte erneut ein Mann trotz geschlossener Halbschranke und Rotlicht den Bahnübergang in Nortorf. Er wollte offensichtlich den abfahrbereiten Zug nach Hamburg erwischen. Dieses lebensgefährliche Fehlverhalten wurde durch den Lokführer beobachtet, der sofort die Bundepolizei alarmierte. Da der Zug bereits in Richtung Hamburg abfuhr, empfingen die Bundespolizisten den 28-jährigen Mann im Bahnhof Neumünster.

Bei der Befragung gab der Mann zu, dass er wußte, dass man einen geschlossenen Bahnübergang nicht überquert. Nach eingehender Belehrung über die Lebensgefahr, in die er sich begeben hatte, wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Dieses wird den Mann nun 350,- Euro kosten sowie vier Punkte in Flensburg einbringen.

Die Bundespolizei weist daraufhin nochmals auf die Lebensgefahr hin, die am Bahnübergang vorhanden ist. Überschreiten sie niemals den Bahnübergang, wenn die Bahnschranken geschlossen sind und das Rotlicht leuchtet. Schienenfahrzeuge haben am Bahnübergang stets Vorrang. Güterzüge stehen nicht im Fahrplan.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 – 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de

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