Flensburg (ots) – Gestern Mittag um 12:00 Uhr fiel Bundespolizisten ein herumstromernder 13-jähriger Junge am Bahnhof Flensburg auf. Im Rahmen der Kontrolle konnten die Beamten feststellen, dass der junge Deutsche wiederholt aus einer Jugendeinrichtung im Stadtgebiet abgängig war. Er wurde von dort bereits vermisst. Nach Rücksprache mit dem Jugendamt wurde er zur Einrichtung zurückgebracht und an einen Betreuer übergeben.
Nicht schlecht staunten Beamte der Bundespolizei als sie heute Morgen um 04:15 Uhr einen weiteren Jugendlichen am Bahnhof Flensburg ansprachen. Der Junge konnte sich allerdings nicht ausweisen und Probleme mit der Verständigung erschwerten die Aufklärung des Sachverhalts. Auf der Dienststelle konnte dann mit Hilfe eines Dolmetschers ermittelt werden, dass es sich um einen 15-jährigen algerischen Jugendlichen handelte, nach dem ebenfalls bereits von einer Jugendeinrichtung der Stadt gesucht wurde. Auch er wurde, begleitet von den Bundespolizisten, an einen Betreuer der Einrichtung übergeben.
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