Flensburg (ots) – Samstagabend gegen 22.00 Uhr wurde die  Bundespolizei zu einem Einsatz im Flensburger Bahnhof gerufen. Die  Zugbegleiterin des Regionalexpress aus Kiel hatte bemerkt, wie sich  drei Jugendliche vor der Fahrkartenkontrolle auf der Zugtoilette  eingeschlossen hatten.
   Bei Ankunft des Zuges öffneten die Beamten die Toilettentür und  konnten auch drei Jugendliche feststellen. Ausweisen konnte sich  keiner von ihnen, Bahntickets waren ebenfalls nicht vorhanden.
   Sie wurden mit zur Dienststelle genommen. Dort konnte ermittelt  werden, dass es sich um Staatsangehörige aus Algerien und Marokko im  Alter von 15 bis 17 Jahren handelte.
   Sie wurden nach Anzeigenerstattung wegen Erschleichen von  Leistungen an die Jugendbehörde übergeben.
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