Datum der Veranstaltung / Uhrzeit
26.11.2022
19:00 - 20:30 Uhr
Veranstaltungsort
St. Marien-Kirche
Kategorie
Tags: Für die Richtigkeit und Informationen der einzelnen Termine oder auch evtl. Absagen können wir keine Garantie übernehmen!
Tipps für Veranstalter. Klicken Sie hier!
hCal:
St. Marien-Kirche Sörup, Schulstrasse 1, 24966 Sörup
Samstag, 26.11.2022, 19 Uhr
Die Klänge wie aus einer anderen Welt – überirdisch und dennoch so berührend. Die Klänge eines Gongs sind anders. Sie erfüllen nicht nur den Raum, in dem der Gong gespielt wird. Sie erfüllen die Menschen, die ihnen lauschen, denn Gongvibrationen im Besonderen lassen uns den Klang nicht nur hören, sondern auch taktil wahrnehmen.
Der langjährige Gongspieler Peter Heeren aus Schleswig-Holstein bietet eine Gestaltanalogie zwischen seinen in Reihe gehängten Gongs und den gereihten Planeten unserer Sonne.
Peter Heeren hat Kirchenmusik und Komposition in Lübeck und Hamburg studiert, Konzertreife erlangt und ist mehrfacher Preisträger für sein Orgelspiel und seine Kompositionen. Zahlreiche Aufführungen seiner Werke durch renommierte Musiker im In- und Ausland, darunter das Ballett Der Kredit (Uraufführung mit Improvisationen von Giora Feidman), Brief an Schönberg (Uraufführung durch Mitglieder des Bayerischen Sinfonieorchesters) Abschiedssinfonie für Violine und Orchester, Gebrauch des Lebens für Solisten, Chor und Orchester, Triptychon für Bariton Chor, Orgel und Elektronik, Von Liebeskunst (Text: Helmut Heißenbüttel)
Seit 2000 beschäftigt er sich mit Gongs und ihren Klangwirkungen. Kürzlich wurde in Wuppertal seine kosmische Sinfonie für 10 Gongs im Rahmen des Beuys-Performancefestivals Ich trete aus der Kunst aus uraufgeführt. Er ist Kantor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Marne und lebt in Itzehoe.
Peter Heeren besitzt Gongs von der Firma Paiste, Rolf Nitsch, Olli Hess und von Broder Oetken. Von Gongbauer Martin Bläse erklingt ein Gong aus Titan und Bronze.
Weitere Informationen: www.peterheeren.de
Eintritt frei, Spende willkommen
Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Hinweis:
Urheber Foto 7: Süleyman Kayaalp