(CIS-intern) – Eine Band, die sich ganz einfach erdiger und ehrlicher Rockmusik verschrieben hat 1991 kamen der Gitarrist und Sänger Brad und der Bassist Jeff Dope aus dem Staat Washington/USA während einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Europa.
Ihr Weg führte sie über Amsterdam und München nach Berlin Kreuzberg – den Ort, der sie seitdem nicht mehr los ließ.
Hier spielten sie ihre ersten Konzerte mit wechselnden Besetzungen und nahmen ihr erstes Studioalbum „USA” auf.
Foto: Presse Pothead / Johnny Trash
1991 kamen der Gitarrist und Sänger Brad und der Bassist Jeff Dope aus dem Staat Washington/USA während einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Europa.
Ihr Weg führte sie über Amsterdam und München nach Berlin Kreuzberg – den Ort, der sie seitdem nicht mehr los ließ.
Hier spielten sie ihre ersten Konzerte mit wechselnden Besetzungen und nahmen ihr erstes Studioalbum „USA“ auf.
1994 während der Aufnahmen zu „Rumely Oil Pull“ kam Sebastian Meyer als Schlagzeuger und seitdem ständiges Bandmitglied dazu.
Nach der Veröffentlichung von „Desiccated Soup“ 1995, stieg zunehmend die Aufmerksamkeit der Medien und die Größe der Fangemeinde.
Zwischen 1997 („Learn To Hypnotize“) und 1999 („Fairground“) gab es einige Versuche, mit der Musikindustrie zusammen zu arbeiten, was den Musikern aber zunehmend den Glauben an das Gute nahm.
Mit der Herstellung und dem Vertrieb von „Burning Bridges“ unter eigenem Label JANITOR RECORDS im Jahr 2000 konnte man sich aus diesem Dilemma nach und nach befreien. Natürlich hat vor allem das Internet dabei sehr geholfen, wo jeder Fan unter: www.pothead.de der stets aktuelle Webpage engen Kontakt zu den Musiker halten kann.
Seitdem hat sich alles bestens weiterentwickelt. Die Band geht konsequent ihren Weg. Über Produktionen wie „Tuf Luv“ und „Rocket Boy“ bis zu dem bald erscheinenden Album „Pottersville“ wird Rockmusik vom Feinsten zelebriert.
Zu den gefeierten Live-Shows gehört seit mittlerweile 11 Jahren das eigene Open-Air-Festival POTSTOCK, das bundesweit und generationsübergreifend Fans anlockt.
Nebenher veröffentlichen POTHEAD ihre zweite Live CD „Berlin 2010“ im Herbst letzten Jahres mit 20 (drei davon bisher unveröffentlichten) Songs vom Winterkonzert im ausverkauften „Huxleys Neue Welt“.
2. Februar 2013 – 20 Uhr
Roxy Concerts Flensburg