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Kein Verlass auf Rot-Sünder mehr – Flensburgs Autofahrer bringen nichts mehr ein

Flensburg Szene

blitzer(CIS-intern) – Da hängen wir uns doch mal dran, an den gestrigen Bericht im Flensburger Tageblatt des shz. Die Stadt Flensburg ist betrübt. Immer weniger Autofahrer tappen in die Ampelfallen und so wurden im vergangenen Jahr laut des Zeitungsberichtes 150.000 Euro zu wenig eingenommen. Wir finden, so geht das nicht, liebe Autofahrer in Flensburg.

3.000 Rotpflichtverstöße waren im Plan und was machen die Autofahrer? Fahren nur knapp zur Hälfte dieser Vorgaben bei Rot rüber. So geht das nicht, nein!
Auch wenn viele wissen, wo die Rot-Blitzer stehen, man sollte doch im Interesse der angespannten Flensburger Haushaltslage zumindestens im Rahmen der noch tragbaren, persönlichen Punktezahl im Flensburger Verkehrsregister hin und wieder bei Rot durchfahren.

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Und da doch erwischte Autofahrer die Frechheit besitzen, auch noch vor Gericht zu gehen, weil sie angeblich bei Gelb gefahren sind und dann auch noch Recht bekommen, fordern wir nun zur Solidarität mit der Stadt Flensburg auf: Ab sofort bitte bei den betr. Ampeln bei Grün so langsam heranfahren, bis Gelb aufleuchtet, kurz stoppen und warten, bis Rot kommt und dann zügig die Kreuzung überqueren. Dabei aber auch im eigenen Interesse versuchen, den anderen Fahrzeugen, die ja nun Grün haben, im Zick-Zack Kurs auszuweichen.

Den etwas ernsthafteren Artikel zu dem Thema kann man hier lesen, unsere Quelle zum Artikel.

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