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Industrieproduktion und Konsumgüterindustrie

Flensburg Szene
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Foto: Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay(CIS-Werbung) – Wenn man den Zusammenhang zwischen der Industrieproduktion und Konsumgüterindustrie etwas genauer betrachtet, dann fallen gewisse Gemeinsamkeiten auf. So zum Beispiel finden sich in verschiedenen Konsumgütern zahlreiche industrielle Stoffe, die aus der Chemieindustrie stammen. Dies wäre allerdings gar nicht mal so schlimm, aber in vielen Fällen handelt es sich um Produkte, wo einem ein natürliches Wirken versprochen wird.

Foto: Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

Ein gutes Bespiele dafür ist zum Beispiel die Produktion von Haarpflegeprodukten. Es gibt im Handel wohl kaum ein Produkt, wo einem nicht direkt oder indirekt suggeriert wird, dass es sich um ein natürliches Produkt handelt. Die Haare sollen leicht und locker fallen, aber gleichzeitig auch den Teint widerspiegeln, der trotz Regen und Witterungsveränderungen ständigem Stress ausgerufen ist. Wie das ohne Chemie zu schaffen ist und ein Produkt die Haare über ein ganzes Jahr lang (im übertragenen und übertriebenen Sinne) halten sollen, bleibt im Verborgenen. Natürlich gibt es auch Produkte, die auch schonende Stoffe, wie zum Beispiel das Dibutylzinndilaurat vertrauen, aber den etwas höheren Preis auf dem Markt sind wohl nur wenige Kunden bereit zu zahlen.

Klassische Anwendungsbereiche in der Produktion von Konsumgütern

Bei diesen Produkten greift der Kunde unter Umständen noch zu den besseren, umweltfreundlichen Produkten, aber vielleicht tut er das bei anderen Flüssigkeiten und Reinigungsmittel nicht. Viele dieser Produkte werden auch professionell in Unternehmen verwendet. Mitarbeiter müssen damit arbeiten und dabei können unter anderem auch Hautreizungen entstehen, die sehr unangenehm sein könnten. Neben diesen bekannten Produkten fallen auch noch andere Produkte, wie zum Beispiel Autopflegeprodukte, Farben und Lacke oder Klebstoffe darunter.

Inhaltsstoffe bleiben oft im Verborgenen

Die verschiedenen Duftstoffe und Lufterfrischer auf den WC Anlagen sind in diesem Zusammenhang noch das geringste Problem. Produkte werden auch für Außenanwendungen benutzt. Darunter befinden sich auch Lösungen, wie zum Beispiel Produkte für Parfümerien. Wenn es in den Produkten verwendet wird, dann lassen sich auch vielseitige Lösungen vermuten. Sie finden jedoch keine davon auf einem Etikett. Es ist also ungemein wichtig, auch die kleingedruckten Hinweise auf einem Produkt zu entdecken. Dabei sind auch bestimmte Duftformulierungen anzuerkennen, die man sorglos nutzen kann. Es gelten solche Inhaltsstoffe, die nicht auf der Produktseite Erwähnung finden dann offiziell als großes Geschäftsgeheimnis. Man hängt sie also auch nicht an die große Glocke.

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