Neumünster (ots) –
Samstagmorgen gegen 07.15 Uhr wurde die Bundespolizei über einen Reisenden ohne Fahrkarte im Zug von Hamburg informiert. Bei Ankunft im Bahnhof Neumünster konnten die Beamten den Mann auch antreffen. Er war nicht bereit, trotz ausreichender Barmittel, seine Fahrkarte zu bezahlen.
Zwecks Identitätsfeststellung wurde er mit zur Wache genommen. Bei der Durchsuchung nach Ausweisdokumenten entdeckten die Bundespolizisten versteckt in der Unterhose zwei hochwertige Mobiltelefone.
Es konnte ermittelt werden, dass eines der Handys aus einem Diebstahl in Hamburg stammte. Zusätzlich wurden im Rucksack noch ein drittes Mobiltelefon sowie diverse Schachteln Zigaretten festgestellt.
Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigte der 29-jährige Marokkaner fortlaufend die Beamten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,35. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Kiel wurde sein Bargeld und die Mobiltelefone beschlagnahmt. Strafverfahren wegen Diebstahl, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen wurden eingeleitet. Hätte er eine Fahrkarte gelöst, so wäre der Diebstahl wahrscheinlich nicht aufgefallen. Kurze Zeit später müssten Bundespolizisten einen Mann mehrfach ermahnen, doch seinen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Nicht nur dass der 45-Jährige den Beamten den Mittelfinger zeigte, er beleidigte diese auch noch verbal.
Auch er muss mit einem Strafverfahren wegen Beleidigung rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 – 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
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