Neumünster (ots) – Gestern Nachmittag wurden Bundespolizisten zu einer Personalienfeststellung im Zug gerufen. Ein Fahrgast war auf der Fahrt von Flensburg nach Neumünster ohne Fahrkarte vom Zugbegleiter angetroffen worden und weigerte sich seine Personalien anzugeben.
Die Beamten nahmen sich der Person an, die auch jetzt den Zug nicht verlassen wollte. Dieser sperrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen und die Bundespolizisten mussten unmittelbaren Zwang anwenden. Dabei kam es zu Widerstandshandlungen.
Der 30-jährige Marokkaner muss nun mit Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen rechnen.
Erst gestern Vormittag war es bei einer “Schwarzfahrt” zu Ausschreitungen gegen einen Zugbegleiter gekommen.
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