Neumünster (ots) –
Gestern Nachmittag wurden Bundespolizisten bei der Bestreifung des Bahnhofsbereiches in Neumünster auf zwei Kinder aufmerksam, die sich an den Bahngleisen aufhielten. Die Beamten schritten sofort ein und holten diese aus dem Gefahrenbereich. Glücklicherweise kam gerade kein Zug.
Auf Befragen gaben die beiden 11 und 12-jährigen Mädchen an, dort gespielt zu haben.
Die Bundespolizisten wiesen die beiden Kinder auf die Lebensgefahr hin, in die sie sich begeben hatten. Sie wurden mit dem Streifenwagen nach Hause gefahren und die Eltern ebenfalls eindringlich auf die Gefahren beim Aufenthalt im Gleisbereich hingewiesen. Die Bundespolizei warnt erneut: Bahnanlagen sind keine Spielplätze!
Der Aufenthalt im Gleis ist lebensgefährlich und nicht umsonst verboten. Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges beträgt bis zu einem Kilometer. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 – 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Die Bundespolizisten wiesen die beiden Kinder auf die Lebensgefahr hin, in die sie sich begeben hatten. Sie wurden mit dem Streifenwagen nach Hause gefahren und die Eltern ebenfalls eindringlich auf die Gefahren beim Aufenthalt im Gleisbereich hingewiesen. Die Bundespolizei warnt erneut: Bahnanlagen sind keine Spielplätze!
Der Aufenthalt im Gleis ist lebensgefährlich und nicht umsonst verboten. Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges beträgt bis zu einem Kilometer. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de