Brunsbüttel (ots) – Gestern Morgen gegen 11:45 Uhr kam es beim Bundespolizeirevier in Brunsbüttel zu einem nicht alltäglichen Fahndungserfolg.
Bei der grenzpolizeilichen Überprüfung eines unter deutscher Flagge fahrenden Frachtschiffes staunten die Beamten nicht schlecht, als der Fahndungscomputer für einen 31-jährigen nautischen Offiziersanwärter einen Haftbefehl hervorbrachte.
Der Mann war 2020 durch ein Amtsgericht wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von 1500,- Euro verurteilt worden und seither unbekannten Aufenthalts. Jetzt wurde verhaftet und ihm auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, die Geldstrafe zu begleichen.
Da er dies konnte, entging er einer 50-tägigen Haftstrafe und konnte seine Fahrt fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Der Mann war 2020 durch ein Amtsgericht wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von 1500,- Euro verurteilt worden und seither unbekannten Aufenthalts. Jetzt wurde verhaftet und ihm auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, die Geldstrafe zu begleichen.
Da er dies konnte, entging er einer 50-tägigen Haftstrafe und konnte seine Fahrt fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de