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Phänomenta Flensburg: Workshops in den Ferien und eine neue Ausstellung

Flensburg Szene
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phaenomenta(CIS-intern) – In den Herbstferien finden in der Phänomenta täglich Workshops zu wechselnden Themen statt. 45 Minuten lang können Kinder von 8 bis 14 Jahren tüfteln, staunen und begreifen. Die Workshops beginnen immer um 15 Uhr. Die aktuellen Themen sind auf der Phänomenta-Website zu finden sowie auf dem Programmbildschirm an der Kasse.

Neue Ausstellung
Historischer Streifzug durch das chemische Labor
Die Sonderausstellung “Historischer Streifzug durch das chemische Labor” wird für vier Monate in Flensburg in der Phänomenta zu erleben sein. Konzipiert als Wanderausstellung wurde sie vom Carl Bosch Museum Heidelberg. Auf acht Themeninseln wird die Entwicklung der chemischen Forschung im Laufe der Jahrhunderte präsentiert.

Die feierliche Eröffnung findet am 31.10.2014 ab 19 Uhr statt. Die Phänomenta lädt ein zum öffentlichen Ausstellungsbeginn. Jeder, der Interesse an diesem Thema hat, ist herzlich willkommen. Dr. Michael Kiupel (Vorstandsvorsitzender der Phänomenta) wird alle Gäste begrüßen. Sabine König (Geschäftsführerin Carl Bosch Museum) sowie die Flensburger Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar werden kurze Grußworte und Prof. Dr. Peter Heering (Europa-Universität Flensburg, Abteilung Physik und ihre Didaktik und Geschichte) einen Festvortrag halten.

Im Anschluss sind alle Gäste eingeladen zu Streifzügen durch das Chemische Labor und die gesamte Phänomenta. In der Cafeteria warten Getränke und Snacks zu kleinen Unkostenbeiträgen. In der Sonderausstellung erwartet die Besucher viel Wissenswertes, Spannendes aber auch Historisches. Bis zum 28. Februar 2015 können sich die Phänomenta-Besucher in die chemischen Exponate vertiefen.

Vom Alchemisten bis zum Hightech-Wissenschaftler
„Historischer Streifzug durch das chemische Labor“ zeigt die Entwicklung des Chemielabors von der Experimentierstube der Alchemisten mit eher zufälligen Versuchsergebnissen bis hin zum Hightech-Arbeitsplatz, wo die Versuche am Computer geplant werden. Der Streifzug beginnt mit der Probierkunst spätmittelalterlicher Erzhütten und Destillieranstalten. Dort lagen die Anfänge chemischer Tätigkeiten in Europa.

Dabei sehen die Besucher, mit welch ausgeklügelten Apparaturen und Werkzeugen schon die Alchemisten, Goldmacher und Kräuterkundler der Renaissance den Geheimnissen der Natur zuleibe rückten. Er kann nachvollziehen, wie die wissenschaftlichen Nachfolger aus diesen ersten Utensilien für Scheidekunst und Kräuterkunst im Laufe der Jahrhunderte die moderne Laborausstattung entwickelten. Die Reise durch die Zeit endet mit einem Blick auf die moderne Ausstattung heutiger Chemielabore, in denen Automaten und Roboter die Menschen bei vielen Arbeiten unterstützen und entlasten.

www.phaenomenta-flensburg

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