Osterrönfeld/Aukrug (ots) –
Freitagmorgen wurde die Bundespolizei über eine Kuh am Gleis auf der Bahnstrecke Neumünster nach Rendsburg informiert. Es wurde ein Langsamfahrbefehl für die Züge erteilt und eine Streife entsandt.
Die Bundespolizisten konnten auch eine Kuh im Bereich Osterrönfeld (Kreis RD-ECK) feststellen. Die Beamten trieben das Tier aus dem Gefahrenbereich und stellten ein offenes Gatter fest. Nachdem die Kuh wieder auf der Weide war, wurde das Tor gesichert. Der Langsamfahrbefehl konnte nach 45 Minuten aufgehoben werden. Die 36-jährige Tierhalterin wurde angerufen und verschloss das Gatter. Sie muss mit einer Anzeige rechnen.
Neun Züge erhielten Verspätungen. Nur eine Stunde später, diesmal im Bereich Aukrug Kreis RD-ECK), der nächste Einsatz für die Bundespolizei. Auch hier war eine Kuh an den Gleisen gemeldet worden.
Die Bundespolizisten konnten das Tier aus dem Gefahrenbereich auf eine angrenzende Weide treiben. Auch hier wurde der 52-jährige Tierhalter kontaktiert und auch er muss mit einer Anzeige rechnen. Hier kam es zu keinen Zugverspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 – 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Die Bundespolizisten konnten auch eine Kuh im Bereich Osterrönfeld (Kreis RD-ECK) feststellen. Die Beamten trieben das Tier aus dem Gefahrenbereich und stellten ein offenes Gatter fest. Nachdem die Kuh wieder auf der Weide war, wurde das Tor gesichert. Der Langsamfahrbefehl konnte nach 45 Minuten aufgehoben werden. Die 36-jährige Tierhalterin wurde angerufen und verschloss das Gatter. Sie muss mit einer Anzeige rechnen.
Neun Züge erhielten Verspätungen. Nur eine Stunde später, diesmal im Bereich Aukrug Kreis RD-ECK), der nächste Einsatz für die Bundespolizei. Auch hier war eine Kuh an den Gleisen gemeldet worden.
Die Bundespolizisten konnten das Tier aus dem Gefahrenbereich auf eine angrenzende Weide treiben. Auch hier wurde der 52-jährige Tierhalter kontaktiert und auch er muss mit einer Anzeige rechnen. Hier kam es zu keinen Zugverspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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