(CIS-intern) – Neben den zu Silvester üblichen vermehrten Einsätzen von Polizei und Rettungsdiensten hatte die Feuerwehr drei besondere Einsätze:
In Flensburg stürzte eine Person ins Hafenbecken und wurde durch die Berufsfeuerwehr in kürzester Zeit gerettet. Die Person wurde in die Diako Flensburg transportiert.
Das Gesamteinsatzaufkommen zwischen 07:00 Uhr am 31.12.2012 und 04:00 Uhr am 01.01.2013 stellte sich wie folgt dar:
Anzahl Einsätze Rettungswagen ohne Notarzt: 157
Anzahl Einsätze Rettungswagen mit Notarzt: 40
Anzahl Brandeinsätze: 20
Anzahl Technische Hilfeleistungen: 4
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Alle Einsätze konnten ohne besondere Vorkommnisse abgearbeitet werden, sowohl die technische als auch die personell und organisatorische Lage der Leitstelle Nord waren jederzeit stabil. Gerade in Zeiten hohen Einsatzaufkommens hat sich die räumliche Nähe zur Leitstelle der Polizei auch in diesem Jahreswechsel als vorteilhaft erwiesen. Hierdurch ist ein ständiger Informationsaustausch zur Einsatzsituation im gemeinsamen Versorgungsbereich gewährleistet.
Auch die im täglichen Einsatzgeschehen mittlerweile als optimal zu bezeichnende Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Freiwilligen Feuerwehren, der Berufsfeuerwehr Flensburg und den Rettungsdiensten in Flensburg, Schleswig-Flensburg sowie Nordfriesland hat dazu beigetragen, dass dem erhöhten Einsatzaufkommen professionell entgegen getreten werden konnte. Die Rettungsdienste hatten teilweise zusätzliche Rettungswagen für diese Nacht in Dienst gestellt, daher kam es zu keinen Engpässen in der rettungsdienstlichen Versorgung im gesamten Verlauf der Silvesternacht 2012 / 2013.
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