Polizeidirektion Flensburg (ots) –
Meteorologen warnen erneut für Norddeutschland vor einem Orkantief. In der Nacht von Freitag (18.02.22) auf Samstag (19.02.22) soll das Sturmtief “Zeynep” seinen Höhepunkt mit bis zu 150 km/h erreichen.
Die Leitstelle Nord in Harrislee rechnet mit einem deutlich erhöhten Einsatzvorkommen und somit auch einer deutlich höheren Anzahl von Notrufen bei der Polizei und der Feuerwehr. Bei Gefahren für Leib und Leben ist das zügige Ausrücken der Rettungskräfte sehr wichtig, ebenso schnell müssen Gefahren beseitigt werden, z.B. umgestürzte Bäume, herabfallende Dachteile etc. auf Fahrbahnen oder stark frequentierten Plätzen oder Wegen. Die Polizei und die Feuerwehr bitten darum, kleinere Sturmschäden, wie z.B. umgekippte Mülltonnen, Äste auf Wegen etc. selbst zu beheben.
In der folgenden Nacht muss mit Verkehrsbehinderungen durch Sturmschäden gerechnet werden. Polizei und Feuerwehr raten dazu, sich möglichst nicht im Freien aufzuhalten und “Hab und Gut” vor dem Sturm zu sichern. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
In der folgenden Nacht muss mit Verkehrsbehinderungen durch Sturmschäden gerechnet werden. Polizei und Feuerwehr raten dazu, sich möglichst nicht im Freien aufzuhalten und “Hab und Gut” vor dem Sturm zu sichern. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de