Werbung
...

POL-FL: Flensburg: Weiterer Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt auf BAB 7: Wer hat verdächtige Beobachtungen auf der Flensburger “Exe” gemacht?

Flensburg Szene
Flensburg (ots) –

Zur Aufklärung des Tötungsdeliktes auf der BAB 7 bei Schuby am Samstag (20.11.21) wenden sich die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission Flensburg mit einem ergänzenden Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit. Konkret geht es um Beobachtungen am frühen Samstagmorgen in der Zeit von 01:00 Uhr und 05:00 Uhr auf der Flensburger Exe und der dortigen Katharinenstraße.

Ermittlungen zu folge dürfte das syrische Ehepaar gegen 04:00 Uhr mit einem weißen VW Passat Kombi mit dänischem Kennzeichen in die Katharinenstraße gefahren sein und den Wagen dort in Höhe der Hausnummer 15 geparkt haben.

Anschließend müssten sich der Tatverdächtige und sein späteres Opfer zu dem silbernen Suzuki mit Berliner Kennzeichen begeben haben. Dieser wurde vermutlich gegen 01:00 Uhr von einer bekannten Person auf dem Großparkplatz Exe in der südöstlichen Ecke abgestellt. Von dort ist das Ehepaar auf die A7 in Richtung Süden gefahren.

Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen,

– die das Paar im Zusammenhang mit dem weißen Passat in der
Katharinenstraße,
– auf ihrem Weg zum Suzuki,
– auf oder im Bereich der Exe gesehen haben oder
– gesehen haben, wann der silberne Suzuki auf der Exe geparkt
wurde.

Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0461 – 4840 zu melden.

Auskünfte zum Verfahren erteilt die Staatsanwaltschaft Flensburg, Oberstaatsanwältin Inke Dellius, unter der Rufnummer 0461 – 89429.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell

Next Post

POL-FL: A7/Jalm: Schwerlast- und Gefahrgutkontrolle auf der Autobahn

A7 / Jalm (ots) – Am Dienstagvormittag (30.11.21) wurden wieder Schwerlast- und Gefahrgutkontrollen auf der BAB 7 durchgeführt. Auf dem Rastplatz Jalmer Moor wurden zirka 45 Fahrzeuge kontrolliert. Insgesamt waren rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizei- Autobahn und -Bezirksrevieres Nord (PABR), des Zolls, der Bundespolizei und der Gesellschaft für […]