Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei wurden zum Zeitpunkt des Unglücks Produkte für die Lebensmittelindustrie hergestellt. Die genaue Ursache der Verpuffung ist unklar. Gefährliche Stoffe waren nicht in der Halle gelagert. Der Brandort wurde beschlagnahmt.
Die rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten das Feuer von mehreren Seiten bekämpfen, dafür wurden die umliegenden Straßen gesperrt. Die Polizei war mit 10 Beamten vor Ort.
Nach gut 45 Minuten war das Feuer unter Kontrolle. Die Feuerwehr ist derzeit mit Nachlösch- und Restarbeiten beschäftigt, die weiträumigen Sperrungen sind mittlerweile aufgehoben.
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