(CIS-intern) – Vor dem Hintergrund der sicheren Verkehrsführung von Fußgängern und Radfahrern wird im Einmündungsbereich der Heinrichstraße seit etwa einem Jahr ein Provisorium betrieben. Fußgänger und Radfahrer können auf einem abmarkierten Streifen auf der Südseite die Fahrbahn nutzen. Dazu wurde eine Fahrspur eingezogen. Rechts- und Linksabbieger fahren nun über eine Mischspur.
In Diskussion steht, das Provisorium durch Ausbau zu einem Fuß- und Radweg als dauerhafte Lösung zu etablieren. Dafür könnte dann auf die ursprünglich geplante Unterführung für Fußgänger und Radfahrer verzichtet werden. Inwieweit das möglich ist und was für Konsequenzen resultieren, wird aktuell in einem Gutachten untersucht. Dabei wird die Gesamtsituation Angelburger Straße/ Heinrichstraße neu bewertet. Berücksichtigt werden unter anderem die Leistungsfähigkeit von Strecken und Knotenpunkten, die Verträglichkeit mit der Umfeldgestaltung und die Verkehrssicherheit.
Am 04.09. um 18:00 Uhr wird die Untersuchung in den Räumlichkeiten der IHK zu Flensburg vorgestellt. Interessierte Einwohner sind eingeladen, sich über die Ergebnisse zu informieren und die Konsequenzen zu diskutieren. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden in den Planungsausschuss kommuniziert.
PM: Stadt Flensburg
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