Werbung
...

BPOL-FL: Zugführer ruft Bundespolizei wegen versteckter Personen

Flensburg Szene
Flensburg (ots) – Am Sonntagmorgen rief der Zugführer des Nachtzuges Basel – Kopenhagen die Bundespolizei in Flensburg an und erklärte: im Zug befänden sich bis zu 18 Personen, die sich auf den gesamten Zug verteilten und sich teilweise versteckten. Daraufhin wurde der Zug durch die Bundespolizei, mit Unterstützung der Landespolizei, im Flensburger Bahnhof kontrolliert. Es wurden dann tatsächlich 18 Erwachsene und ein Kind festgestellt. Acht von ihnen, eritreische Staatsangehörige, waren bereits bekannt und hatten sich in Neumünster zu melden. Weitere neun Eritreer (inkl. dem Kleinkind) erhielten ebenfalls eine Aufforderung sich in Neumünster bei der zuständigen Behörde zu melden. Die letzte Person, ein Nigerianer, stellte einen Asylantrag und wurde ebenfalls an die zuständigen Behörden weitergeleitet. Zehn Personen waren ausweislos und wurden entsprechend angezeigt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Bernd Schindler Telefon: +49 (0) 461 3132-105 mobil: 0160 8946178 E-Mail: bernd.schindler@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de

Schreibe einen Kommentar

Next Post

POL-FL: Schleswig - Raubüberfall auf zwei 25-jährige Frauen, Trio flüchtig, Zeugen gesucht

Schleswig (ots) – Samstagabend, 24.5.2015, 23:50 Uhr, fielen zwei junge Gastronomieangestellte in der Schleswiger Altstadt einem Raubüberfall zum Opfer. Die Frauen blieben körperlich unverletzt. Unter Vorhalt einer Schusswaffe raubten drei Täter eine Geldkassette von den Angestellten. Der Raub ereignete sich in Schleswig im Einmündungsbereich Hafenstraße/Hafengang. Die männlichen Täter flohen anschließend […]