Tarp (ots) –
Freitagnachmittag stellte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei bei der Überwachung des Bahnübergangs in Tarp einen Ford Fiesta fest, der trotz Rotlicht noch über den Bahnübergang fuhr. Kurz danach senkten sich die Bahnschranken.
Die Bundespolizeistreife konnte den PKW kurz darauf stoppen. Die junge Autofahrerin gab auf ihr lebensgefährliches Fehlverhalten an, das Rotlicht nicht wahrgenommen zu haben.
Sie wurde eindringlich auf die Gefahr bei Missachtung des Rotlichts am Bahnübergang belehrt. Die 20-Jährige muss nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen (240,- Euro, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot). Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: Überqueren sie einen Bahnübergang nur, wenn dieser frei befahrbar ist und kein Lichtzeichen leuchtet. Das Rotlicht weist darauf hin, dass sich die Schranken in Kürze senken und eine Zugdurchfahrt unmittelbar bevorsteht. Sollten Sie noch schnell “rüberfahren” wollen, so spielen Sie mit Ihrem Leben. Die Züge fahren dort mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 140 km/h) und haben einen sehr langen Bremsweg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 – 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Sie wurde eindringlich auf die Gefahr bei Missachtung des Rotlichts am Bahnübergang belehrt. Die 20-Jährige muss nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen (240,- Euro, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot). Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: Überqueren sie einen Bahnübergang nur, wenn dieser frei befahrbar ist und kein Lichtzeichen leuchtet. Das Rotlicht weist darauf hin, dass sich die Schranken in Kürze senken und eine Zugdurchfahrt unmittelbar bevorsteht. Sollten Sie noch schnell “rüberfahren” wollen, so spielen Sie mit Ihrem Leben. Die Züge fahren dort mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 140 km/h) und haben einen sehr langen Bremsweg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Quelle: www.polizeipresse.de