Neumünster (ots) – Samstagnachmittag bemerkten Bundespolizisten bei der Bestreifung des Neumünsteraner Bahnhofs bei einem Mann starken Cannabisgeruch. Die Beamten kontrollierten den Mann, der nervös wirkte, und befragten ihn nach mitgeführten Waffen und Rauschgift.
Der 40-Jährige verneinte dies, jedoch fanden die Bundespolizisten in der Jackentasche ca drei Gramm Marihuana. Das Rauschgift wurde sichergestellt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Nur kurze Zeit später trafen Bundespolizisten auf einen Mann, den sie zuvor schon ermahnt hatten, seinen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Er wurde abermals dazu aufgefordert und trank weiterhin Alkohol, was ebenfalls untersagt ist.
Der 21-Jährige wurde erneut belehrt und erhielt einen Platzverweis.
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