Meldorf (ots) –
Unmittelbar neben dem Zugbegleiter und einem Fahrgast des Zuges schlug etwas in die Scheibe ein und lies diese splittern. Personen im Zug wurden zum Glück nicht verletzt.
Gestern Abend gegen 19.15 Uhr wurde die Leitstelle der Bundespolizei durch die Transportleitung der Bahn aus Kiel darüber informiert, dass ein Regionalexpress bei der Durchfahrt des Bahnhofs Meldorf mit Gegenständen beworfen worden sei, wobei einer eine Scheibe zum splittern brachte.
Eine Streife der Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf, vernahm Zeugen und fertigte Lichtbilder. Täter konnten bisher nicht ermittelt werden.
Der Zug konnte bis zum nächsten Halt nur noch mit 50 km/h weiterfahren, da sonst die Gefahr bestand, dass die Scheibe zerspringen würde. Später wurde sie ausgebaut und das Abteil nicht mehr besetzt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr ein und mahnt, dass so eine Tat keine Lappalie ist, sondern eine Straftat darstellt. Der oder die Täter gefährden nicht nur Andere, sondern durch die Gleisnähe oftmals auch sich selbst. Der Gleisbereich ist kein Spielplatz, Züge fahren häufig mit hohen Geschwindigkeiten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Der Zug konnte bis zum nächsten Halt nur noch mit 50 km/h weiterfahren, da sonst die Gefahr bestand, dass die Scheibe zerspringen würde. Später wurde sie ausgebaut und das Abteil nicht mehr besetzt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr ein und mahnt, dass so eine Tat keine Lappalie ist, sondern eine Straftat darstellt. Der oder die Täter gefährden nicht nur Andere, sondern durch die Gleisnähe oftmals auch sich selbst. Der Gleisbereich ist kein Spielplatz, Züge fahren häufig mit hohen Geschwindigkeiten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.polizeipresse.de