Jübek (ots) –
Gestern Nachmittag stellte eine Bundespolizeistreife am Bahnübergang in Jübek ein lebensgefährliches Fehlverhalten fest. Der Fahrer eines Hyundai Tucson näherte sich dem Bahnübergang und fuhr trotz Rotlicht weiter. Danach senkten sich die Schranken.
Die Bundespolizisten stoppten das Fahrzeug und stellten den Fahrer zur Rede. Dieser gab an, weder das akustische Signal noch das Rotlicht bemerkt zu haben.
Die Beamten belehrten den 37-Jährigen über die Gefahren im Bahnbereich. Er muss nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen (240,- Euro, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot).
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: Überqueren sie einen Bahnübergang nur, wenn dieser frei befahrbar ist und kein Lichtzeichen leuchtet. Sollten Sie noch schnell “rüberfahren” wollen, so spielen Sie mit Ihrem Leben. Die Züge fahren dort mit hoher Geschwindigkeit und haben einen sehr langen Bremsweg.
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Quelle: www.polizeipresse.de