Handewitt/Ellund (ots) – Im Rahmen der Überprüfung der Einreisevoraussetzungen bei den vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen an der deutsch-dänischen Grenze kontrollierten heute Morgen gegen 02:00 Uhr Bundespolizisten einen 48-jährigen Polen, der auf der BAB 7 am ehemaligen Grenzübergang Ellund zur Einreise kam.
Dabei stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen Urkundenfälschung vorlag. Er war zum Termin des Strafantritts nicht erschienen und seitdem flüchtig. Um jetzt nicht für 30 Tage ins Gefängnis zu müssen, bezahlte er die geforderte Geldstrafe in Höhe von 523 Euro und konnte so seinen Reiseweg fortsetzen.
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