Flensburg (ots) –
Am vergangenen Wochenende hatte die Bundespolizei in Flensburg einige Feststellungen u.a. im Bahnhof zu verzeichnen.
Bereits am Freitagmittag wurden Bundespolizisten auf einen 34-jährigen Mann aufmerksam, der seinen M-N-S nicht richtig trug. Bei der Zurechtweisung durch die Beamten blieb auch sein Bruder stehen. Da dieser sichtlich nervös schien, entschieden sich die Polizisten auch ihn zu kontrollieren.
Dabei konnte festgestellt werden, dass der 30-Jährige ca. 11 Gramm Amphetamine bei sich hatte. Diese wurden sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Samstagmorgen wurden Reisende aus dem einfahrenden Intercity kontrolliert. Darunter auch ein 23-jähriger Mann. Für diesen lag ein Untersuchungshaftbefehl eines Amtsgerichts vor. Er wurde verhaftet und nach richterlicher Vorführung in die JVA eingeliefert. Gegen Mittag bat eine Bahnmitarbeiterin um Unterstützung. Sie wollte einen 29-jährigen Mann von der Zugfahrt ausschließen, da dieser keinen Fahrschein und keinen M-N-S hatte.
Er weigerte sich, schloss sich erst auf der Zugtoilette ein und schubste die Frau dann von sich weg.
Die Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt und die Anzeigen auf und stellten noch eine Fahndungsnotierung für den Mann fest.
Durch die Bahn erhielt der 29-Jährige zusätzlich ein einjähriges Bahnhofsverbot. Gegen dieses verstieß er gleich am nächsten Tag und erhielt eine weitere Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Am Sonntagnachmittag wurde eine Bundespolizeistreife auf einen Opel Zafiri im Stadtgebiet aufmerksam. Bei der Kontrolle des PKW und der Insassen konnten die Beamten ermitteln, dass für das KFZ kein Versicherungsschutz mehr bestand.
Die Kennzeichen wurden entwertet und die Weiterfahrt mit dem PKW untersagt. Ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurde eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 – 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
Dabei konnte festgestellt werden, dass der 30-Jährige ca. 11 Gramm Amphetamine bei sich hatte. Diese wurden sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Samstagmorgen wurden Reisende aus dem einfahrenden Intercity kontrolliert. Darunter auch ein 23-jähriger Mann. Für diesen lag ein Untersuchungshaftbefehl eines Amtsgerichts vor. Er wurde verhaftet und nach richterlicher Vorführung in die JVA eingeliefert. Gegen Mittag bat eine Bahnmitarbeiterin um Unterstützung. Sie wollte einen 29-jährigen Mann von der Zugfahrt ausschließen, da dieser keinen Fahrschein und keinen M-N-S hatte.
Er weigerte sich, schloss sich erst auf der Zugtoilette ein und schubste die Frau dann von sich weg.
Die Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt und die Anzeigen auf und stellten noch eine Fahndungsnotierung für den Mann fest.
Durch die Bahn erhielt der 29-Jährige zusätzlich ein einjähriges Bahnhofsverbot. Gegen dieses verstieß er gleich am nächsten Tag und erhielt eine weitere Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Am Sonntagnachmittag wurde eine Bundespolizeistreife auf einen Opel Zafiri im Stadtgebiet aufmerksam. Bei der Kontrolle des PKW und der Insassen konnten die Beamten ermitteln, dass für das KFZ kein Versicherungsschutz mehr bestand.
Die Kennzeichen wurden entwertet und die Weiterfahrt mit dem PKW untersagt. Ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurde eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
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