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Phänomenta Flensburg: Zehnhochminusneun – Nano. Keine Kleinigkeit

Flensburg Szene
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Foto: Phänomenta(CIS-intern) – Teilchen in Nano-Größe sind kleiner als ein Haar, doch sie haben es in sich. Eine ganze Technologie beschäftigt sich mit den kleinen Strukturen, viele Phänomene in der Natur und auch Anwendungen in unserem Alltag basieren auf ihnen. Grund genug, die kleinen Strukturen mit den nicht selten großen Effekten in einer Sonderausstellung, die am 24. Juni 2019 in der Phänomenta eröffnet wird, näher zu beleuchten. Die Eröffnungsfeier von „Zehnhochminusneun – Nano. Keine Kleinigkeit“ ist öffentlich und beginnt um 19 Uhr.

Foto: Phänomenta

Sowohl das Potential als auch die Gefahren der Nanotechnologie sind Thema der neuen Sonderausstellung in der Phänomenta, die in Zusammenarbeit von der Europa-Universiät Flensburg, der Hochschule Flensburg und der Syddansk Universitet entstanden ist. Zehnhochminusneun umfasst zehn Stationen. Besucher bewegen mit einem Magneten Eisenteilchen, die mit einem Nano-Mantel überzogen sind und beobachtet dabei eine erstaunliche Wirkung. Ausprobiert werden kann auch das „Gecko-Tape“, welches nach dem gleichen Prinzip funktioniert, nach dem sich auch Geckos an einer Wand festhalten. Und eine beschichtete Bahn, auf der ein Wassertropfen abperlt und entlang läuft, macht den bekannten Lotuseffekt sichtbar.

Der Titel Zehnhochminusneun ergibt sich aus der mathematischen Schreibweise des Längenbereichs der Nano-Teilchen. Ein Nanometer entspricht dem millionstel Teil eines Millimeters, eine Million Nanometer bilden also gerade mal einen Millimeter.

Ausstellungsdauer: 24. Mai bis 31.11.2019

www.phaenomenta-flensburg.de

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