Flensburg (ots) – Am Samstagmorgen gegen 03.00 Uhr kontrollierten
Bundespolizisten im grenzüberschreitenden Bus aus Schweden einen Mann
am Flensburger Bahnhof. Dieser wies sich mit rumänischen Dokumenten
aus, jedoch stellten die Beamten bei der fahndungsmäßigen Überprüfung
fest, das gegen den 37-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft
vorlag. Er wurde wegen Diebstahls gesucht und war offensichtlich
untergetaucht. Der Mann wurde verhaftet und in die JVA eingeliefert. Sonntagmorgen wurde im Flensburger Bahnhof ein junger Mann
kontrolliert. Dieser war ausweislos und wurde zwecks
Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle genommen. Die
Bundespolizisten stellten fest, dass gegen den 19-jährigen Afghanen
ein U-Haftbefehl vorlag. Er wird verdächtigt eine schwere
Brandstiftung begangen zu haben. Der Afghane wurde nach richterlicher
Vorführung ins Flensburger Gefängnis verbracht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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am Flensburger Bahnhof. Dieser wies sich mit rumänischen Dokumenten
aus, jedoch stellten die Beamten bei der fahndungsmäßigen Überprüfung
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vorlag. Er wurde wegen Diebstahls gesucht und war offensichtlich
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Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle genommen. Die
Bundespolizisten stellten fest, dass gegen den 19-jährigen Afghanen
ein U-Haftbefehl vorlag. Er wird verdächtigt eine schwere
Brandstiftung begangen zu haben. Der Afghane wurde nach richterlicher
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Quelle: www.polizeipresse.de