Neumünster (ots) – Freitagnachmittag wurden Bundespolizisten auf drei Kinder, die sich in den Gleisen aufhalten sollen, aufmerksam gemacht. Ein ICE aus Kiel hatte bei Erkennen der Personen einen Achtungspfiff abgegeben und sofort eine Schnellbremsung eingeleitet.
Die Kinder entfernten sich aus den Gleisen. Die ca. 100 Reisenden im Zug wurden durch die Bremsung nicht verletzt.
Eine Nahbereichsfahndung durch Bundespolizisten nach den Kindern verlief ergebnislos.
Durch die polizeilichen Maßnahmen erhielten neun Züge Verspätungen.
Bahnanlagen sind kein Spielplatz; der Aufenthalt ist dort lebensgefährlich, warnt die Bundespolizei.
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